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Prüf- und Messgeräte FAQ

CO-Melder und CO2-Messgerät: Was ist der Unterschied?

CO-Melder sind Warngeräte für Kohlenstoffmonoxid kurz Kohlenmonoxid (CO). Kohlenmonoxid ist ein gefährliches Atemgift, welches bei der unvollständigen Verbrennung kohlenstoffhaltiger Kraft- und Brennstoffe entsteht. Ursachen können u.a. sowohl technische Defekte als auch verstopfte Abluftrohre von Gasthermen, Ölheizungen oder Kaminöfen sein. CO-Melder messen die Gaskonzentration und schlagen Alarm, sobald diese einen kritischen Wert überschreitet, denn bei hohen Konzentrationen ist CO innerhalb kürzester Zeit tödlich. Kohlenmonoxid lässt sich allerdings weder sehen noch riechen oder schmecken. Im Ernstfall können die Geräte Leben retten. Darum ist es ratsam, CO-Melder anzubringen.

Anders als der CO-Melder dient ein CO2-Messgerät zur Überwachung der Luftqualität in geschlossenen Räumen. Gemessen wird die Konzentration von Kohlenstoffdioxid (CO2) kurz Kohlendioxid. Kohlenstoffdioxid entsteht zum Beispiel bei der Atmung und ist ein natürlicher Bestandteil der Luft. Zu hohe Konzentrationen lassen sich durch regelmäßiges Lüften beseitigen. Wann das erforderlich ist, erfahren Verbraucher durch CO2-Melder, auch CO2-Ampeln. Das Ergebnis der Messung wird visuell angegeben und ab einem kritischen Wert ertönt ein Alarmsignal. Der Einsatz von CO2-Messgeräten empfiehlt sich vor allem, wenn sich viele Menschen in geschlossenen Räumen befinden. Typische Einsatzbereiche sind daher Büros, Schulen, Lehr-, Seminar- und Tagungsräume.

Ist Kohlenstoffdioxid und Kohlendioxid dasselbe?

Worin liegt der Unterschied zwischen Kohlendioxid und Kohlenstoffdioxid? Ganz einfach: Es gibt keinen. Kohlenstoffdioxid ist der sachlich richtige Begriff für CO2.

CO2 ist die chemische Summenformel für das aus Kohlenstoff und Sauerstoff bestehende Molekül Kohlenstoffdioxid. Umgangssprachlich verbreitet ist die Kurzform Kohlendioxid.

Wie hoch ist die Eindringtiefe der Multifunktions-Detektoren?

Dies ist abhängig von der Substanz der Wand oder Decke und von der Größe des Metallteils, welches gefunden werden soll. Genaue Angaben können deshalb nicht gemacht werden. Ein metallisches Objekt kann z.B. in der Luft in einem Abstand von ca. 50-80mm erkannt werden. Dieser Abstand verringert sich je nach Baumaterial. Wir empfehlen eine Testmessung an einer Stelle, an der die Tiefe eines ähnlichen Teils, welches gefunden werden soll, bekannt ist.

Wie hoch ist die Eindringtiefe der Multifunktions-Detektoren?

Wie funktioniert die Suche nach Holz beim Multifunktions-Detektor?

Das Gerät wird beim Einschalten automatisch auf den Untergrund, in dem Holz gesucht wird, kalibriert. Durch Bewegung des Detektors entlang der Wand wird nach einer Veränderung des Untergrundes gesucht. Dies ist z.B. der Fall, wenn sich ein Holzbalken in der Wand befindet. Eine solche Veränderung wird durch den Detektor erkannt. Um auszuschließen, dass es sich dabei nicht um Holz, sondern um Metall handelt, sollte an dieser Stelle noch eine Vergleichsmessung mit der Metallsucheinstellung gemacht werden.

Welche Rückschlüsse lassen sich aus den angezeigten Prozentwerten beim Feuchtigkeits-Detektor ableiten und wie genau sind diese?

Der Feuchtigkeitsmesser ermittelt den relativen Feuchtigkeitsgehalt zwischen den beiden Metallpins an der Oberfläche des Messobjektes. Aussagen zum Gesamtfeuchtigkeitsgehalt z.B. eines Ziegelsteines lassen sich daraus nicht ableiten, da nur eine Messung an der Oberfläche stattfindet. Dabei führt eine höhere Feuchtigkeit und somit eine höhere Leitfähigkeit zwischen den Pins zu einer höheren Prozentanzeige. Über die Anzeige der Prozentzahl lässt sich z.B. ermitteln, ob an verschiedenen Stellen einer Wand unterschiedliche Feuchtigkeitsgrade herrschen, um somit ein eventuelle feuchte Stelle oder ein Leck aufzufinden. Die Messgenauigkeit des Feuchtigkeits-Detektors liegt bei +/- 3%.